HISTORIE

Im Lauf der Vereinsgeschichte musste der Schützenverein mehrmals seine Schießstätten aufgrund unterschiedlichsten Ursachen wechseln.

Nach der Vereinsgründung im November 1922 wurde der Bau des ersten Schießstandes im „Deichacker beim Flinsenlau“ beschlossen. Ein Feldweg, welcher quer hinter dem Schießstand vorbeiführte, musste bei jedem Schießen durch das Aufstellen von Verbotstafeln hinreichend abgesperrt werden. Jedoch wurde nach kurzer Zeit dieser durch den Förster leider geschlossen. Somit wurde der kurzfristige Bau des Schießstands im Bereich „Bühl“ beschlossen.

sportliches Schießen im „Bühl“

Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde das KK-Schießen am „Geißenstall“ – Lokation der heutigen Vereinslokation – nach Bauschluss der Schießanlagen abgehalten. Das Schießen mit Luftdruckwaffen fand bis dato noch in der Gaststätte „Zur Germania“ in Sonderbuch statt. Das Vereinslokal bis zum Bau im „Geißenstall“ die Gaststätte „Ochsen“ in Dorf.

Bau des heutigen Vereinsheims im Jahre 1974

Sukzessive wurden am heutigen Standort die Schießanlagen für die unterschiedlichsten sportlichen Schießdisziplinen erweitert und modernisiert.

Rohbau des neuen Pistolenstandes 1994

AKTUELLER STAND

Heute befindet sich der Schützenverein Sonderbuch 1922 e.V. auch aufgrund stetiger Modernisierungsmaßnahmen im Besitz moderner Schießanlagen. Diese umfassen aktuell:

  • 5 – 13 Stände für Luftdruckwaffen 10m
  • 5 Stände für Kleinkalibergewehr und freie Pistole 50m
  • 5 Stände für Sportpistole 25m